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| Die Spitze der Volatilität des Dow Jones im Oktober ist stark geprägt durch den Crash 1987, der außergewöhnliche Volatilitätswerte mit sich brachte. Aber auch ohne das Jahr 1987 würde sich das Hoch in dieser Jahreszeit befinden. Um den Jahreswechsel sank die saisonale historische Volatilität über 20 Tage, um Ende Januar ein kurzfristiges Hoch zu erreichen, vermutlich durch die "Jahresendrallye" bewirkt. Danach fiel die Volatilität bis zum Tief in den Sommermonaten, die auch an der Börse als relativ ereignislos gelten. Die drei Prozentpunkte, die zwischen dem Tief bei gut 12% und den Hochs bei gut 15% lagen (der Oktober stehe für diese Betrachtung außen vor), können in Abhängigkeit von dessen Kennziffern für einen Optionspreis einen deutlichen Unterschied ausmachen, in deutlicher zweistelliger Prozentgröße. Dieser Unterschied hätte im hohen Maße profitabel genutzt werden können. Name: Volatilität des Dow Jones (der Logreturns der letzen 20 Tage) |
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